Mit: Gilda Sahebi, Asha Hedayati, Arne Semsrott, Insina Lüschen, Faravaz, KRAUS, Katharina Linnepe, Schwessi, Katrin Altmann, Veronique Coubard und Schüler*innen der Klosterschule
Das SUPERZART* Festival will patriarchale Strukturen aufspüren, Denkmuster verschieben und neuen Narrativen Raum geben.
Wir brauchen dringend eine konkrete Utopie, eine Vision, wie eine Gesellschaft aussehen kann, in der wir ALLE sicher, selbstbestimmt und frei leben können. In der wir in der wir Nähe und Zärtlichkeit, echte Bindung, Vertrauen, Solidarität und Verbündet-Sein aufrichtig miteinander und füreinander gestalten. Wir werden feiern, zelebrieren, einander aushalten und miteinander ringen, um eine gerechtere, sicherere Welt!
Das SUPERZART* Festival will patriarchale Strukturen aufspüren, Denkmuster verschieben und neuen Narrativen Platz machen.
Wir brauchen also dringend eine konkrete Utopie, eine Vision, wie eine Gesellschaft aussehen kann, in der wir ALLE sicher, selbstbestimmt und frei leben können. Eine Gesellschaft, in der wir Nähe und Zärtlichkeit, echte Bindung, Vertrauen, Solidarität und Verbündet-Sein aufrichtig miteinander füreinander leben können.
In diesem Jahr wollen wir SUPERZART* gegen das Patriarchat denken und ins Handeln kommen. Wir werden miteinander feiern, zelebrieren, einander aushalten und miteinander ringen, um eine gerechtere, eine sichere Welt!
Denn utopisch heißt nicht unrealistisch, sondern zukünftig!
SUPERZART* stellt sich der gesellschaftlichen Verantwortung von Kunst und Kultur, emotionale Zugänge zu den Themen Diversität und Pluralität anzubieten. Denn es geht uns ALLE an! Mit Wertschätzung füreinander Ängste abbauen, Vorurteile dekonstruieren, Gelerntes verlernen, sich gemeinsam empören, zuhören und zelebrieren. So wird aus SUPERZART* eine empowernde Vernetzung und eine große Party, in der Neues entsteht und sich Wege finden, einander Verbündete zu sein.
Mit: Gilda Sahebi, Asha Hedayati, Arne Semsrott, Insina Lüschen, Faravaz, KRAUS, Katharina Linnepe, Schwessi, Katrin Altmann, Veronique Coubard und Schüler*innen der Klosterschule
Das SUPERZART* Festival will patriarchale Strukturen aufspüren, Denkmuster verschieben und neuen Narrativen Platz machen.
Wir brauchen also dringend eine konkrete Utopie, eine Vision, wie eine Gesellschaft aussehen kann, in der wir ALLE sicher, selbstbestimmt und frei leben können. Eine Gesellschaft, in der wir Nähe und Zärtlichkeit, echte Bindung, Vertrauen, Solidarität und Verbündet-Sein aufrichtig miteinander füreinander leben können.
In diesem Jahr wollen wir SUPERZART* gegen das Patriarchat denken und ins Handeln kommen. Wir werden miteinander feiern, zelebrieren, einander aushalten und miteinander ringen, um eine gerechtere, eine sichere Welt!
Denn utopisch heißt nicht unrealistisch, sondern zukünftig!
SUPERZART* stellt sich der gesellschaftlichen Verantwortung von Kunst und Kultur, emotionale Zugänge zu den Themen Diversität und Pluralität anzubieten. Denn es geht uns ALLE an! Mit Wertschätzung füreinander Ängste abbauen, Vorurteile dekonstruieren, Gelerntes verlernen, sich gemeinsam empören, zuhören und zelebrieren. So wird aus SUPERZART* eine empowernde Vernetzung und eine große Party, in der Neues entsteht und sich Wege finden, einander Verbündete zu sein.