Auf unserer Festival-InfoMeile werden sich Vereine und Kollektive präsentieren, die intersektional zu queerfeministischen Themen arbeiten, damit wir uns miteinander vernetzen und verbinden können:
Weitere Infos zu den einzelnen Vereinen und Kollektiven
Das mhc bietet Clearing, Beratung und Unterstützung für LGBT*IQ-Personen mit Migrations- und Fluchtgeschichte.
Themen können unter Anderem sein:
Gespräche auf Deutsch und Englisch sowie Sprachmittlung auf Farsi und Arabisch möglich.
Wir beraten nach Terminabsprache. Unser Angebot unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht und
wahrt die Anonymität der Klienten*innen.
Kontakt:
Selbstbewusst trans* - Beratung & Akzeptanzarbeit
Die Trans*beratung bietet trans*, nichtbinären, a- und inter*geschlechtlichen Personen, sowie Personen mit trans* Vergangenheit oder Personen mit Fragen zu ihrer Geschlechtsidentität/Geschlechtlichkeit professionelle Beratung durch Peer-Personen an. Derzeit haben wir keine inter*geschlechtliche Person im Beratungsteam, stehen jedoch im engen Austausch mit inter* Berater*innen und versuchen damit verbundene Themen zu berücksichtigen.
Auch An- und Zugehörigen (Eltern, Partner*innen, Freund*innen, etc.) und im Rahmen von Fachberatungen Personen unterschiedlicher Fachrichtungen (z.B. Bildung oder Gesundheit), sowie Institutionen/Betrieben steht die Beratung offen.
Die Beratung ist vertraulich und kann kostenlos und anonym in Anspruch genommen werde, freut sich jedoch über Spenden. Sie ist ein Ort an dem Menschen individuell unterstützt werden können und ergebnisoffen über Fragen und Bedürfnisse gesprochen werden kann.
Bei Bedarf können wir Beratung auf Englisch anbieten. Bei anderen Sprachen bemühen wir uns eine*n Sprachmittler*in zu organisieren. Zurzeit können wir trans*sensible Sprachmittler*innen für Spanisch, Französisch, Arabisch, Persisch und Kurdisch anbieten.
Mögliche Beratungsthemen können z. B. sein:
Als gemeinnütziger Verein für Beratung, Kultur + Treffpunkt für Hamburgs queer Community sind wir in Hamburg seit nunmehr 40 Jahren aktiv. Das mhc bietet professionelle Unterstützung, Beratung bei allen Fragen und Problemen, die mit der sexuellen Identität und Orientierung zusammenhängen. Das mhc bietet auch Gruppenangebote zu allen Lebensthemen und Situationen an, bei denen es hilfreich ist, jemanden an seiner Seite zu haben.
soorum (Projekt des Magnus-Hirschfeld-Centrum e.V.)
"soorum" ist ein queeres (Schul-)Aufklärungsprojekt in Hamburg. Unsere Teamer*innen leiten Workshops für Schulklassen über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, in denen Rollenbilder, Vorurteile und Diskriminierung thematisiert werden. Aufklärung ist auch für Nicht-Queers wichtig. LGBTQIA+-Feindlichkeit wirkt sich auf alle negativ aus, da sie veraltete Erwartungen und Klischees aufrechterhält.
Für eine Gesellschaft, in der alle Menschen gleichberechtigt sind: Hamburg Pride e.V. organisiert den Christopher Street Day (CSD) – eine der größten jährlichen Veranstaltungen der Stadt. Unsere Vision ist es, dass jede queere Person die Chancengerechtigkeit, Anerkennung und Wertschätzung erfährt, die jeder anderen Person auch zustehen sollte. Indem wir politische Forderungen nach rechtlicher Gleichstellung auf die Straße bringen, sorgen für mehr Sichtbarkeit queerer Themen in Gesellschaft und Politik. Gleichzeitig fördern wir den Austausch innerhalb der queeren Community: Während der Pride Week bieten wir u.a. im Pride House in St. Georg sichere Räume für Austausch und Begegnungen.
pro familia Hamburg setzt sich seit über 50 Jahren mit Beratungs- und Bildungsangeboten für das Recht auf eigenverantwortliche Familienplanung, auf sexuelle Selbstbestimmung und gegen die Diskriminierung sexueller Orientierungen und von Geschlechtsidentitäten ein. FÜR EINE SELBSTBESTIMMTE SEXUALITÄT! Und natürlich für die längst überfällige Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen!
Für eine Kirche ohne Angst
Wir, das sind hauptamtliche, ehrenamtliche, potentielle und ehemalige Mitarbeiter*innen der römisch-katholischen Kirche. Wir arbeiten und engagieren uns unter anderem in der schulischen und universitären Bildung, in der Katechese und Erziehung, in der Pflege und Behandlung, in der Verwaltung und Organisation, in der sozialen und caritativen Arbeit, als Kirchenmusiker*innen, in der Kirchenleitung und in der Seelsorge.
Wir identifizieren uns unter anderem als lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer und non-binär.
Wir wollen nicht länger schweigen. Wir fordern eine Korrektur menschenfeindlicher lehramtlicher Aussagen – auch in Anbetracht weltweiter kirchlicher Verantwortung für die Menschenrechte von LGBTIQ+ Personen. Und wir fordern eine Änderung des diskriminierenden kirchlichen Arbeitsrechts einschließlich aller herabwürdigenden und ausgrenzenden Formulierungen in der Grundordnung des kirchlichen Dienstes.
Wir tun dies für uns und wir tun dies in Solidarität mit anderen LGBTIQ+ Personen in der römisch-katholischen Kirche, die dafür (noch) nicht, oder nicht mehr die Kraft haben. Wir tun dies in Solidarität mit allen Menschen, die der Stereotypisierung und Marginalisierung durch Sexismus, Ableismus, Antisemitismus, Rassismus und jeglicher anderen Formen von Diskriminierung ausgesetzt sind.
Impulse für eine LSBTIQ* freundliche Senior*innenarbeit
Das Pilotprojekt „Älterwerden unterm Regenbogen“ gestaltet in Hamburger Senior*innentreffs Begegnungs- und Freizeitangebote für ältere Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans, Inter & queere Personen sowie Menschen mit HIV. Frühstück, Kaffeeklatsch oder Abendbrot unterm Regenbogen gibt es bisher in Altona, St. Georg, Langenhorn, Lokstedt und auf St. Pauli.
Mit Trägern, Mitarbeitenden und Besucher*innen der Treffs bauen wir eine Willkommenskultur für LSBTIQ auf. Wie das gehen kann, erarbeiten wir mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in niedrigschwelligen Workshops.
"Als queerfeministisches Hebammen*kollektiv wollen wir unsere praktische Hebammen*arbeit mit unseren politischen Überzeugungen verbinden.
Wir machen grünennahe politische Bildungsarbeit. Bei Diskussionsveranstaltungen, Bildungsurlauben, Workshops und Lesungen verhandeln wir Themen wie Nachhaltige Entwicklung, Soziale Gerechtigkeit und Migrationsgesellschaft sowie von Inklusion und Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit.
Unser Ziel ist es Menschen in Hamburg zu ermutigen, zu motivieren und zu befähigen sich gesellschaftlich und politisch zu engagieren.
Unser sex-positiver,queerer und feministischer Laden im Gängeviertel ist offen für alle. Sämtliche Spielarten von einvernehmlichem Sex werden hier respektiert. Hier erwartet dich ein von uns als Sexshopkollektiv mit viel Hingabe gestalteter Raum, gefüllt mit tollen Produkten zu Sexualität, Lust und Körpern. Ohne verstaubte Ansichten und diskriminierende Klischees. Wir wollen klassische Geschlechterbilder, Körper- und Sexualideale reflektieren, und wenn es supergut läuft, mit viel Vergnügen über Bord werfen. Sex-positiv bedeutet für uns nicht nur Begeisterung für Sex, sondern auch, dass hier selbstbestimmte Lust, Körpersicherheit und Sex Education fokussiert werden.
Die Queere Vernetzung (Fachstelle für Akzeptanzarbeit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt) in Hamburg hat das Ziel, die Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Organisationen und in der Gesellschaft zu fördern. Sie dient einerseits als Anlauf- und Informationsstelle rund um queere Themen und Angebote in Hamburg und unterstützt damit Einrichtungen, die sich bereits mit dem Thema befassen oder dies zukünftig möchten. Andererseits spricht sie gezielt Organisationen an, die bislang wenig Berührung mit queeren Themen hatten, und bietet niedrigschwellige Impulse zur Sensibilisierung. Damit soll die Sichtbarkeit queerer Lebensrealitäten erhöht und die Lebenssituation von LGBTIQ+ in Hamburg verbessert werden. Queere Vernetzung | Fachstelle Akzeptanzarbeit für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt
Auf unserer Festival-InfoMeile werden sich Vereine und Kollektive präsentieren, die intersektional zu queerfeministischen Themen arbeiten, damit wir uns miteinander vernetzen und verbinden können:
Das mhc bietet Clearing, Beratung und Unterstützung für LGBT*IQ-Personen mit Migrations- und Fluchtgeschichte.
Themen können unter Anderem sein:
Gespräche auf Deutsch und Englisch sowie Sprachmittlung auf Farsi und Arabisch möglich.
Wir beraten nach Terminabsprache. Unser Angebot unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht und
wahrt die Anonymität der Klienten*innen.
Kontakt:
bietet trans*, nichtbinären, a- und inter*geschlechtlichen Personen, sowie Personen mit trans* Vergangenheit oder Personen mit Fragen zu ihrer Geschlechtsidentität/Geschlechtlichkeit professionelle Beratung durch Peer-Personen an. Derzeit haben wir keine inter*geschlechtliche Person im Beratungsteam, stehen jedoch im engen Austausch mit inter* Berater*innen und versuchen damit verbundene Themen zu berücksichtigen.
Auch An- und Zugehörigen (Eltern, Partner*innen, Freund*innen, etc.) und im Rahmen von Fachberatungen Personen unterschiedlicher Fachrichtungen (z.B. Bildung oder Gesundheit), sowie Institutionen/Betrieben steht die Beratung offen.
Die Beratung ist vertraulich und kann kostenlos und anonym in Anspruch genommen werde, freut sich jedoch über Spenden. Sie ist ein Ort an dem Menschen individuell unterstützt werden können und ergebnisoffen über Fragen und Bedürfnisse gesprochen werden kann.
Bei Bedarf können wir Beratung auf Englisch anbieten. Bei anderen Sprachen bemühen wir uns eine*n Sprachmittler*in zu organisieren. Zurzeit können wir trans*sensible Sprachmittler*innen für Spanisch, Französisch, Arabisch, Persisch und Kurdisch anbieten.
Mögliche Beratungsthemen können z. B. sein:
Beratungsthemen können z.B. sein:
Das mhc bietet schwulen, bisexuellen und anderen Männern sowie deren Angehörigen und Freunden professionelle, Beratungs- und Gruppenangebote zu allen Lebensthemen und Situationen an, bei denen es hilfreich ist, jemanden an seiner Seite zu haben.
Soorum ist ein queeres (Schul)Aufklärungsprojekt, das mit Schüler*innen ab der 9. Klasse über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt spricht. Die Workshops werden von jungen ehrenamtlichen Teamenden geleitet. Durch den Peer-to-Peer Ansatz und durch autobiografisches Erzählen werden gemeinsam mit den Schüler*innen verschiedene Themen, wie beispielsweise Geschlechterrollen, Vorurteile gegenüber LGBTQIA+, Diskriminierung oder auch Coming-Out Erfahrungen, erarbeitet. Die Schüler*innen lernen verschiedene
Lebensentwürfe kennen. Ziel ist der Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung und die Schaffung von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung.
Für eine vielfältige Gesellschaft, in der alle so leben können, wie sie sind: Hamburg Pride e.V. organisiert den Christopher Street Day (CSD) – eine der größten jährlichen Veranstaltungen der Stadt. Wir setzen uns für die öffentliche Akzeptanz von homo- und bisexuellen, trans*- und intergeschlechtlichen Menschen sowie den Abbau von Vorurteilen ein. Indem wir politische Forderungen nach rechtlicher Gleichstellung auf die Straße bringen, sorgen für mehr Sichtbarkeit queerer Themen in Gesellschaft und Politik. Gleichzeitig fördern wir den Austausch innerhalb der LGBTIQ*- Community: Während der Pride Week bieten wir u.a. im Pride House in St. Georg sichere Räume für Austausch und Begegnungen.
pro familia Hamburg setzt sich seit über 50 Jahren mit Beratungs- und Bildungsangeboten für das Recht auf eigenverantwortliche Familienplanung, auf sexuelle Selbstbestimmung und gegen die Diskriminierung sexueller Orientierungen und von Geschlechtsidentitäten ein. FÜR EINE SELBSTBESTIMMTE SEXUALITÄT! Und natürlich für die längst überfällige Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen!
Für eine Kirche ohne Angst
Wir, das sind hauptamtliche, ehrenamtliche, potentielle und ehemalige Mitarbeiter*innen der römisch-katholischen Kirche. Wir arbeiten und engagieren uns unter anderem in der schulischen und universitären Bildung, in der Katechese und Erziehung, in der Pflege und Behandlung, in der Verwaltung und Organisation, in der sozialen und caritativen Arbeit, als Kirchenmusiker*innen, in der Kirchenleitung und in der Seelsorge.
Wir identifizieren uns unter anderem als lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer und non-binär.
Wir wollen nicht länger schweigen. Wir fordern eine Korrektur menschenfeindlicher lehramtlicher Aussagen – auch in Anbetracht weltweiter kirchlicher Verantwortung für die Menschenrechte von LGBTIQ+ Personen. Und wir fordern eine Änderung des diskriminierenden kirchlichen Arbeitsrechts einschließlich aller herabwürdigenden und ausgrenzenden Formulierungen in der Grundordnung des kirchlichen Dienstes.
Wir tun dies für uns und wir tun dies in Solidarität mit anderen LGBTIQ+ Personen in der römisch-katholischen Kirche, die dafür (noch) nicht, oder nicht mehr die Kraft haben. Wir tun dies in Solidarität mit allen Menschen, die der Stereotypisierung und Marginalisierung durch Sexismus, Ableismus, Antisemitismus, Rassismus und jeglicher anderen Formen von Diskriminierung ausgesetzt sind.
Das Pilotprojekt „Älterwerden unterm Regenbogen“ gestaltet in Hamburger Senior*innentreffs Begegnungs- und Freizeitangebote für ältere Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans, Inter & queere Personen sowie Menschen mit HIV. Frühstück, Kaffeeklatsch oder Abendbrot unterm Regenbogen gibt es bisher in Altona, St. Georg, Langenhorn, Lokstedt und auf St. Pauli.
Mit Trägern, Mitarbeitenden und Besucher*innen der Treffs bauen wir eine Willkommenskultur für LSBTIQ auf. Wie das gehen kann, erarbeiten wir mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in niedrigschwelligen Workshops.
"Als queerfeministisches Hebammen*kollektiv wollen wir unsere praktische Hebammen*arbeit mit unseren politischen Überzeugungen verbinden.
Die Queere Vernetzung (Fachstelle für Akzeptanzarbeit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt) in Hamburg hat das Ziel, die Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Organisationen und in der Gesellschaft zu fördern. Sie dient einerseits als Anlauf- und Informationsstelle rund um queere Themen und Angebote in Hamburg und unterstützt damit Einrichtungen, die sich bereits mit dem Thema befassen oder dies zukünftig möchten. Andererseits spricht sie gezielt Organisationen an, die bislang wenig Berührung mit queeren Themen hatten, und bietet niedrigschwellige Impulse zur Sensibilisierung. Damit soll die Sichtbarkeit queerer Lebensrealitäten erhöht und die Lebenssituation von LGBTIQ+ in Hamburg verbessert werden. Queere Vernetzung | Fachstelle Akzeptanzarbeit für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt
Unser sex-positiver,queerer und feministischer Laden im Gängeviertel ist offen für alle. Sämtliche Spielarten von einvernehmlichem Sex werden hier respektiert. Hier erwartet dich ein von uns als Sexshopkollektiv mit viel Hingabe gestalteter Raum, gefüllt mit tollen Produkten zu Sexualität, Lust und Körpern. Ohne verstaubte Ansichten und diskriminierende Klischees. Wir wollen klassische Geschlechterbilder, Körper- und Sexualideale reflektieren, und wenn es supergut läuft, mit viel Vergnügen über Bord werfen. Sex-positiv bedeutet für uns nicht nur Begeisterung für Sex, sondern auch, dass hier selbstbestimmte Lust, Körpersicherheit und Sex Education fokussiert werden.
Wir machen grünennahe politische Bildungsarbeit. Bei Diskussionsveranstaltungen, Bildungsurlauben, Workshops und Lesungen verhandeln wir Themen wie Nachhaltige Entwicklung, Soziale Gerechtigkeit und Migrationsgesellschaft sowie von Inklusion und Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit.
Unser Ziel ist es Menschen in Hamburg zu ermutigen, zu motivieren und zu befähigen sich gesellschaftlich und politisch zu engagieren.
Förderungen/Kooperationen:
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