SUPERZART* ist daran gelegen, dass ALLE unsere Besucher*innen wie auch Künstler*innen, Gäst*innen sowie alle Mitwirkenden eine gute Zeit haben. Dafür schafft das SUPERZART*-Team einen entsprechenden Rahmen, zu dem ein Awareness-Konzept gehört.
Awareness-Konzepte (engl. Awareness = Bewusstsein, Aufgeklärtheit, Informiertsein) werden bei Veranstaltungen dafür eingesetzt, einen Umgang mit Diskriminierungen, übergriffigem Verhalten und sexualisierter Gewalt zu regeln. Das heißt nicht, dass Awareness-Konzepte Diskriminierungen verhindern, sondern dass sich das Festivalteam der Verantwortung stellt, ein Konzept gegen Diskriminierung und Übergriffe anzubieten und umzusetzen.
Für ein gelingendes Festival brauchen wir einander. Wir freuen uns auf einen anerkennenden, wertschätzenden, respektvollen und solidarischen Umgang mit-und füreinander.
Wir möchten, dass ein Raum entsteht, in dem wir gemeinsam Denken, Lernen, Diskutieren und miteinander Ringen. Wir eröffnen einen Raum, um sich zu vernetzen, für Party, Kunst, Genuss und Dasein-dürfen. Diesen Raum gestalten wir ALLE mit. Also passen wir aufeinander auf.
Ein Team aus Psycholog*innen und geschulten Mitarbeitenden begleitet das Festival. Im Deutschen SchauSpielHaus gibt es feste Punkte, an denen ihr unser Awareness-Team finden und ins Gespräch kommen könnt.
Wir tolerieren keine Diskriminierung mit Blick auf Gender, Aussehen, körperliche und geistige Verfasstheit, Religion/Konfession, Bildung, Herkunft und Sprache.
Wir tolerieren keine sexistischen, queerfeindlichen, transfeindlichen, rassistischen, antisemitischen, menschenverachtenden Äußerungen, Handlungen oder Verhalten.
Unser intersektionaler Zugang nimmt die Verwobenheit von Diskriminierungsformen und die darin liegende Wirkmächtigkeit in den Blick. Wir tolerieren somit keine Konkurrenz von Diversitätskategorien und Diskriminierungserfahrungen.
Wir behalten uns vor vom Hausrecht Gebrauch zu machen und Menschen von den Veranstaltungen auszuschließen, die sich nicht an die oben formulierten Grundsätze für ein wertschätzendes Miteinander halten.
SUPERZART* ist daran gelegen, dass ALLE unsere Besucher*innen wie auch Künstler*innen, Gäst*innen sowie alle Mitwirkenden eine gute Zeit haben. Dafür schafft das SUPERZART*-Team einen entsprechenden Rahmen, zu dem ein Awareness-Konzept gehört.
Awareness-Konzepte (engl. Awareness = Bewusstsein, Aufgeklärtheit, Informiertsein) werden bei Veranstaltungen dafür eingesetzt, einen Umgang mit Diskriminierungen, übergriffigem Verhalten und sexualisierter Gewalt zu regeln. Das heißt nicht, dass Awareness-Konzepte Diskriminierungen verhindern, sondern dass sich das Festivalteam der Verantwortung stellt, ein Konzept gegen Diskriminierung und Übergriffe anzubieten und umzusetzen.
Für ein gelingendes Festival brauchen wir einander. Wir freuen uns auf einen anerkennenden, wertschätzenden, respektvollen und solidarischen Umgang mit-und füreinander.
Wir möchten, dass ein Raum entsteht, in dem wir gemeinsam Denken, Lernen, Diskutieren und miteinander Ringen. Wir eröffnen einen Raum, um sich zu vernetzen, für Party, Kunst, Genuss und Dasein-dürfen. Diesen Raum gestalten wir ALLE mit. Also passen wir aufeinander auf.
Ein Team aus Psycholog*innen und geschulten Mitarbeitenden begleitet das Festival. Im Deutschen SchauSpielHaus gibt es feste Punkte, an denen ihr unser Awareness-Team finden und ins Gespräch kommen könnt.
Wir tolerieren keine Diskriminierung mit Blick auf Gender, Aussehen, körperliche und geistige Verfasstheit, Religion/Konfession, Bildung, Herkunft und Sprache.
Wir tolerieren keine sexistischen, queerfeindlichen, transfeindlichen, rassistischen, antisemitischen, menschenverachtenden Äußerungen, Handlungen oder Verhalten.
Unser intersektionaler Zugang nimmt die Verwobenheit von Diskriminierungsformen und die darin liegende Wirkmächtigkeit in den Blick. Wir tolerieren somit keine Konkurrenz von Diversitätskategorien und Diskriminierungserfahrungen.
Wir behalten uns vor vom Hausrecht Gebrauch zu machen und Menschen von den Veranstaltungen auszuschließen, die sich nicht an die oben formulierten Grundsätze für ein wertschätzendes Miteinander halten.